Über uns
Über uns...
Mein Name ist Guido Jaeger, geboren 1971. Mitte der 80er Jahre Ausbildung zum Radio- und Fernsehtechniker.
Regeläßig habe ich Licht- und Tontechnik aus den Diskotheken der Umgebung repariert. Irgendwann wurde ich dann gebeten mal als LJ
"kurz mal auszuhelfen..". Das ging so über ca. 6 Jahre. Laseranlagen waren damals Gaslaser an 32A Steckdosen und kosteten 6-stellige
D-Mark Beträge. Erschwinglich waren nur die allseits bekannten ELV Laser mit HeNe Röhre.
Inspiriert von einem anderem Projekt entstand dann die Lasershowsoftware "Popelscan" welche selbst gebaute D/A Wandler am
LPT Port des PC´s befeuerte. Die Scanner waren Schrittmotoren mit 18 Grad Schrittwinkel welche zwischen 2 Schritten betrieben wurden.
Laserquellen waren HeNe´s um 6mW und ein 40mW (!!) roter Diodenlaser. Später kam noch ein ALC60X mit selbst gebautem Linearregler dazu.
In dieser Zeit war Selbstbau die einzige Alternative. Gute Scanner wie die G120D kosteten gebraucht auch noch 4-stellig. Neue Systeme wie
die LC2 lagen um 1500 DM.
Regeläßig habe ich Licht- und Tontechnik aus den Diskotheken der Umgebung repariert. Irgendwann wurde ich dann gebeten mal als LJ
"kurz mal auszuhelfen..". Das ging so über ca. 6 Jahre. Laseranlagen waren damals Gaslaser an 32A Steckdosen und kosteten 6-stellige
D-Mark Beträge. Erschwinglich waren nur die allseits bekannten ELV Laser mit HeNe Röhre.
Inspiriert von einem anderem Projekt entstand dann die Lasershowsoftware "Popelscan" welche selbst gebaute D/A Wandler am
LPT Port des PC´s befeuerte. Die Scanner waren Schrittmotoren mit 18 Grad Schrittwinkel welche zwischen 2 Schritten betrieben wurden.
Laserquellen waren HeNe´s um 6mW und ein 40mW (!!) roter Diodenlaser. Später kam noch ein ALC60X mit selbst gebautem Linearregler dazu.
In dieser Zeit war Selbstbau die einzige Alternative. Gute Scanner wie die G120D kosteten gebraucht auch noch 4-stellig. Neue Systeme wie
die LC2 lagen um 1500 DM.
Über diese Scanner fand ich dann den Weg zu Joachim Müller (www.jmlaser.com). Aus seinem Hause stammen die Ausgabekarten
"Easylase 1", es folgte die "Easylase 2" und die "Easylase LC" welche unter anderem als "Phoenix Micro USB V1" bekannt ist.
Im Netzwerkbereich war die "Netlase 5+1" eine der ersten Karten am Markt und setzt auch heute mit Ihren technischen Daten noch Maßstäbe.
Die preiswertere "Netlase LC" wird heute noch weiterentwickelt und bekommt nach und nach immer wieder Firmwareupdates.
Hauptberuflich arbeite ich seit über 20 Jahren im Bereich Elektronikentwicklung rund um das Thema RFID /
Transpondersysteme. Von der Schaltung über das Platinenlayout bis zur Firmware / PC Software bin ich
in allen Bereichen zu Hause. Auch kundenspezifische Projekte / Entwicklungen sind möglich.
Transpondersysteme. Von der Schaltung über das Platinenlayout bis zur Firmware / PC Software bin ich
in allen Bereichen zu Hause. Auch kundenspezifische Projekte / Entwicklungen sind möglich.
Die Nähe zu den Kunden war mir immer wichtig und wenn es machbar war dann flossen auch immer auch Kundenwünsche in die Software
ein. So mausert sich "Dynamics" weiter und weiter und muss sich in puncto Preis/Leistung vor keinem Mitbewerberprodukt verstecken.
ein. So mausert sich "Dynamics" weiter und weiter und muss sich in puncto Preis/Leistung vor keinem Mitbewerberprodukt verstecken.